Den Prozess sehen, bewußt erleben und genießen. Bsp Gartenhaus fertig machen.

Wenn ich positiv denke, dann wird die Zukunft eher positiv. Anderesherum geht das leider auch. Durch meine Gedanken bin ich Schöpfer der Wirklichkeit. Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte, achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen, achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten, achte auf deine

Beginnen den Tag mit positiven Gedanken und Gefühlen. Beispiele: * ich wache auch und lächle * ich freue mich auf den heutigen Tag * ich bin gespannt darauf, was das Leben mir heute Neues und Aufregendes schenkt * ich bin in der Liebe * ich darf so sein wie ich bin * ich bin gut so

Sei zu Neuem neutral bis positiv gestimmt. Wenn ich unbekannte und generell andere Menschen als Freund ansehe, dann hilft das um aus dem Kampf- oder Flucht-Modus rauszukommen. Sei offen und sei neugierig auf die Zukunft. Also: Annehmen, akzeptieren und zugehen.

Oder auch: Alles is perfekt so wie es ist. Das hilft "Glücklichsein" nicht an Bedingungen zu knüpfen.

Der Gedanke hilft mir um etwas anzunehmen.

Wenn ich alles schlecht rede, dann wird es auch schlecht. Umgekehrt: Wenn ich positiv denke, dann wird es auch eher gut. Wenn der Bauer seine Saat aussäht, dann muss er auch glauben, dass er eine reiche Ernte bekommt. Ich meine damit nicht, dass ich alles durch die rosarote Brille sehen

Der zweite Teil ist nicht kritisch gemeint. Es ist vollkommen ok, dass ich etwas nicht mache - warum auch immer. Es sollte mir jedoch bewusst sein, dass ich es dann wohl nicht wirklich wollte und ich ggfs Gründe "vorschiebe". Bsp.: "Ich hatte keine Zeit für etwas." Authentischer: "Ich hatte mir

Ich wache auf und lächle. Ich bin voller Licht, Kraft, Energie. Ich freue mich auf den heutigen Tag. Ich will jeden Augenblick vollkommen bewusst leben und allen Menschen mit Liebe und Mitgefühl begegnen. (Thich Nhat Hanh -Thay: Jeden Augenblick genießen)

Immer wieder aufstehen - wie ein kleines Kind, das Laufen lernt. Scheitern ist ok, ich sollte jedoch nicht aufgeben und es wieder probieren - mit einem größern Erfahrungsschatz.

Zufälle sind ungeplante Ereignisse, die mir zufallen - wenn ich sie brauche. Danke! Ich kann sie auch als Wunder bezeichnen. Ich übe mich darin achtsam zu sein, um die vielen Wunder wahrzunehmen, die mir tagtäglich geschehen. (Danke für die Inspiration, Jean-Marc!)

Wenn ich meine Einstellung ändere, dann ändere ich eine Situation. Häufig ändert sich der andere dann auch - allerdings von sich selbst und nicht von mir erzwungen.

auch wenn ich das aus meiner Sicht nicht für gut heiße. Jeder tut etwas aus einer Motivation heraus. Mit anderen Worten - um seine Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn ich dessen Motivation und/oder dessen Bedürfnisse verstehe (wie z.B. dem Auftrag oder den Vorgaben seines Chefs gerecht zu werden, oder

In erster Sicht bringt der Virus vieles Schlechte (Gesundheit, Finanzielles, Arbeit, Sorgen, Ängste), das möchte ich auch gar nicht beschönigen oder wegreden. Aber wofür ist er vielleicht gut? * Wächst die Welt dadurch (wieder) mehr zusammen? Mehr Solidarität? * Mehr Zeit für die Familie? * Neue kreative Ideen? * Klimaerholung?

Was ich schon kann, ist eher langweilig. Was ich noch nicht kann, daraus kann ich etwas lernen bzw. daran kann ich wachsen.

auch wenn es nicht immer so aussieht - gerade dann! Alles was mir passiert, bringt mich weiter. Auch wenn ich etwas im ersten Moment ablehne, erkenne ich meistens im zweiten Moment oder mit etwas Abstand, das mir solche Dinge auch gut tun.

In Krisen gibt es auch Chancen.