Annehmen was ist
Es gibt Situationen, die ich im ersten Moment mag oder auch nicht. Häufig erkenne ich erst im zweiten Moment oder vielleicht auch viel später, dass das Leben es gut mit mir meinte. Daher übe ich mich darin, Dinge, die mir passieren, erstmal nicht zu bewerten oder abzulehnen - sondern sie zu umarmen und so anzunehmen wie sie sind.
Bzgl meinem Selbst: es fällt mir leichter meine Sonnenseiten anzunehmen als meine Schattenseiten. Das brauche ich allerdings nicht, denn: Ich bin gut so wie ich bin - mit all meinen Seiten.
Eher unangenehme Dinge, die ich so annehmen darf, wie sie sind:
- Momente der Ungewissheit
- Momente der Ratlosigkeit
- Fehler, die ich gemacht habe (vielleicht sind es lediglich Erfahrungen)
- meine Schwächen
- meine Unvollkommenheit
- meine Gefühle wie Wut, Scham oder Angst
Ich bin gut so, wie ich bin - und Du auch!